Ein leichter, erfrischender Wind kam auf und verwuschelte das Fell der weißen Gestalt, die auf der Wiese saß und den Morgen genoss.
Es ist 8 Uhr. Die anderen sitzen nun in der Mensa und essen oder sind in ihrem Zimmer und ziehen sich an. Ich habe also noch Zeit, um den Morgen nach dieser wundervollen Nacht zu genießen.
Kiyo war die ganze Nacht wach und war im Wald herum getigert.
Langsam erhob sie er weiße geschmeidige Wolf und buddelte ein Loch in den Boden. Er legte den weißen Hasen, den gefangen und das Fell als Trophäe abgezogen hatte, in das Loch.
Lieber die Würmer, als die Geier, dir meine Trophäen kaputt machen.
Kiyo buddelte das Loch wieder zu und verwandelte sich in den Jungen mit den braunen wuscheligen Haaren, den blau-gelb-grauen Augen und den viel trainieren Muskeln.
Er nahm die Sonnenbrille ab und schmiss sie weg.
Ich sollte mir mal angewöhnen, diese dumme Sonnenbrille wegzulassen, sagte er sich selbst.
Dann lief er gechillt in Richtung Internat.
Geschichte. Pfff. Wer braucht sowas?